Stadtteil – Medienwerkstatt

Projektbeschreibung

Etwas Neues ausprobieren, kritische Fragen stellen, berufliche Perspektiven entwickeln

Ziel des Projekts ist es, Kinder und Jugendliche im Übergang zwischen Schule und Beruf in ihrer persönlichen Entwicklung zu stärken und ihnen Orientierung und Perspektiven für ihre berufliche Zukunft zu geben. Hierzu gehört auch die Stärkung ihrer Medienkompetenz. Weiter werden die Schlüsselqualifikationen in den Bereichen Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit, Pünktlichkeit und angemessenes Sozialverhalten geschult.

Die Teilnehmer*innen werden in Workshops zu den Themen

• Reparatur
• Kreativ
• Energie
• How to be an influencer
• Public Relation und Marketing
• Organisation

verschiedene Fertigkeiten ausprobieren, sich und andere kennenlernen und vernetzen und ihr Projekt selbst gestalten und organisieren.

Die Teilnehmer*innen erhalten durch selbst durchgeführte Reparaturen an ihren Smartphones oder das Herstellen von Zubehör Einblick in handwerkliche Berufsfelder.

Mit der Frage „How to be an influencer?” wird die Medienkompetenz, das Wissen um die
(Daten-) Sicherheit im Netz und das eigene Verhalten in Sozialen Netzwerken geschult. Die Teilnehmer*in diskutieren mit beruflich tätigen Influencern und können von ihnen lernen. So erfahren die Teilnehmer*innen zugleich etwas über den „Ernst des Lebens“ des Berufsbildes Influencer.

Über die Dauer des Projekts übernehmen die Teilnehmer*innen eigenständig Aufgaben des Projektmanagements und der Außenkommunikation von der Akquise weiterer Teilnehmer*innen bis zur Präsentation des Projekts in den Sozialen Netzwerken.

Die einzelnen Schwerpunkte des Projekts werden übergreifend in den Projektterminen zur Anwendung kommen.

Nach einem ersten Informationstag am 26.11.2022 werden die Ausgestaltung und die Durchführung der einzelnen Workshops einschließlich der zu übernehmenden Aufgaben mit den Teilnehmer*innen in regelmäßigen Sitzungen vereinbart und anschließend umgesetzt. Hierbei werden die Teilnehmer*innen in allen Workshops durch professionelle Referenten unterstützt. Der spätere Eintritt weiterer Teilnehmer*innen ist auch nach dem Infotag erwünscht.